Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis
Boucher M-C, Gold J, Preis M, Lucke A, Benz M, Buschmeier M, Menke F, Kababgi D, Kauffmann K, Erhart W, Herrmann JB (2024) .
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| Veröffentlicht | Deutsch
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Abstract / Bemerkung
Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.
Stichworte
DHd2024;
Posterpräsentation;
Data Literacy;
Digitalität;
Distant Reading;
Fachdidaktik;
Gamification;
Korpus;
Literaturgeschichte;
Literaturwissenschaft;
Mediävistik;
Lehre;
Daten;
Interaktion;
Literatur;
Methoden;
Text;
BiLinked CoP Data Literacy
Erscheinungsjahr
2024
Urheberrecht / Lizenzen
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2988029
Zitieren
Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis.
Boucher, M. - C., Gold, J., Preis, M., Lucke, A., Benz, M., Buschmeier, M., Menke, F., et al. (2024). Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the . https://doi.org/10.5281/zenodo.10708412
Boucher, Marie-Christine, Gold, Julia, Preis, Matthias, Lucke, Alexa, Benz, Maximilian, Buschmeier, Matthias, Menke, Fabian, et al. 2024. “Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis”. Presented at the .
Boucher, M. - C., Gold, J., Preis, M., Lucke, A., Benz, M., Buschmeier, M., Menke, F., Kababgi, D., Kauffmann, K., Erhart, W., et al. (2024).“Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis”.
Boucher, M.-C., et al., 2024. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis.
M.-C. Boucher, et al., “Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis”, 2024.
Boucher, M.-C., Gold, J., Preis, M., Lucke, A., Benz, M., Buschmeier, M., Menke, F., Kababgi, D., Kauffmann, K., Erhart, W., Herrmann, J.B.: Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. (2024).
Boucher, Marie-Christine, Gold, Julia, Preis, Matthias, Lucke, Alexa, Benz, Maximilian, Buschmeier, Matthias, Menke, Fabian, Kababgi, Daniel, Kauffmann, Kai, Erhart, Walter, and Herrmann, J. Berenike. “Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis”., 2024.
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