Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen

Hoebel T, Malthaner S, Schattka C (2018)
In: Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. Malthaner S, Teune S, Ullrich P (Eds); Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft: 52-66.

Sammelwerksbeitrag | Veröffentlicht | Englisch
 
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Autor*in
Hoebel, ThomasUniBi ; Malthaner, Stefan; Schattka, Chris
Herausgeber*in
Malthaner, Stefan; Teune, Simon; Ullrich, Peter
Erscheinungsjahr
2018
Buchtitel
Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017
Seite(n)
52-66
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2985863

Zitieren

Hoebel T, Malthaner S, Schattka C. Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen. In: Malthaner S, Teune S, Ullrich P, eds. Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft; 2018: 52-66.
Hoebel, T., Malthaner, S., & Schattka, C. (2018). Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen. In S. Malthaner, S. Teune, & P. Ullrich (Eds.), Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017 (pp. 52-66). Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft.
Hoebel, Thomas, Malthaner, Stefan, and Schattka, Chris. 2018. “Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen”. In Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017, ed. Stefan Malthaner, Simon Teune, and Peter Ullrich, 52-66. Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft.
Hoebel, T., Malthaner, S., and Schattka, C. (2018). “Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen” in Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017, Malthaner, S., Teune, S., and Ullrich, P. eds. (Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft), 52-66.
Hoebel, T., Malthaner, S., & Schattka, C., 2018. Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen. In S. Malthaner, S. Teune, & P. Ullrich, eds. Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, pp. 52-66.
T. Hoebel, S. Malthaner, and C. Schattka, “Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen”, Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017, S. Malthaner, S. Teune, and P. Ullrich, eds., Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, 2018, pp.52-66.
Hoebel, T., Malthaner, S., Schattka, C.: Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen. In: Malthaner, S., Teune, S., and Ullrich, P. (eds.) Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. p. 52-66. Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Berlin (2018).
Hoebel, Thomas, Malthaner, Stefan, and Schattka, Chris. “Situationsanalysen. Mikroskopische Untersuchung von Schlüsselereignissen”. Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. Ed. Stefan Malthaner, Simon Teune, and Peter Ullrich. Berlin: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, 2018. 52-66.

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Beschreibung
Die Gewalteskalation im Kontext der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg 2017 ist in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassen. Um zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, müssen nicht nur die Handlungslogiken und Interaktionen einer Reihe heterogener Akteursgruppen rekonstruiert werden, sondern auch die raum-zeitliche Entwicklung des Geschehens. Das Projekt Mapping #NoG20 nimmt eine detaillierte, datengesättigte Dokumentation der Ereignisse zur Grundlage, um exemplarisch zu analysieren, welche Bedingungen zur Gewalt führten und wie diese gerahmt und in konkurrierende Narrative eingewoben wurde. In dem Projekt kooperieren Sozialwissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen mit dem Ziel, einen nüchternen, faktenbasierten Beitrag zur öffentlichen Debatte über die G20-Proteste zu leisten.
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