Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug
Lewrick-Gönnecke Y, Kammann N, Heinrichs N, Hosser D (2009)
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3(1): 47-55.
Zeitschriftenaufsatz
| Veröffentlicht | Deutsch
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Autor*in
Lewrick-Gönnecke, Yvonne;
Kammann, Nele;
Heinrichs, NinaUniBi ;
Hosser, Daniela
Abstract / Bemerkung
Das kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentraining Sozialer Kompetenzen [GSK; 16] hat sich auch beim Einsatz im Strafvollzug bewährt [28]. Die vorliegende Studie untersucht, ob durch eine gezielt differenzierende Diagnostik im Vorfeld des Trainings und eine darauf basierende homogene Zusammenstellung der Trainingsgruppen im Hinblick auf unsichere bzw. aggressive Verhaltensmuster die Effektivität des GSK im Straf- bzw. Maßregelvollzug noch gesteigert werden kann. Insgesamt 48 männliche Straftäter und Maßregelvollzügler wurden dazu in drei Trainingsgruppen aufgeteilt: eine „homogen unsichere“ Gruppe, eine „homogen aggressive“ Gruppe und eine „heterogene“ Gruppe. Vorher-Nachher-Vergleiche deuten darauf hin, dass das durchgeführte Training bei allen drei Gruppen sowohl im Straf- als auch im Maßregelvollzug wirksam ist. Bei der „homogen aggressiven“ Gruppe zeigen sich die stärksten Behandlungseffekte.
Erscheinungsjahr
2009
Zeitschriftentitel
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Band
3
Ausgabe
1
Seite(n)
47-55
ISSN
1862-7072
eISSN
1862-7080
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2981051
Zitieren
Lewrick-Gönnecke Y, Kammann N, Heinrichs N, Hosser D. Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie. 2009;3(1):47-55.
Lewrick-Gönnecke, Y., Kammann, N., Heinrichs, N., & Hosser, D. (2009). Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 3(1), 47-55. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0108-2
Lewrick-Gönnecke, Yvonne, Kammann, Nele, Heinrichs, Nina, and Hosser, Daniela. 2009. “Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug”. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3 (1): 47-55.
Lewrick-Gönnecke, Y., Kammann, N., Heinrichs, N., and Hosser, D. (2009). Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3, 47-55.
Lewrick-Gönnecke, Y., et al., 2009. Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 3(1), p 47-55.
Y. Lewrick-Gönnecke, et al., “Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug”, Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, vol. 3, 2009, pp. 47-55.
Lewrick-Gönnecke, Y., Kammann, N., Heinrichs, N., Hosser, D.: Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie. 3, 47-55 (2009).
Lewrick-Gönnecke, Yvonne, Kammann, Nele, Heinrichs, Nina, and Hosser, Daniela. “Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug”. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3.1 (2009): 47-55.
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