"Reden ist aber gerade das Entscheidende..." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids
Winkel H (2004)
In: Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Schützeichel R, Brüsemeister T (Eds); Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften : 181-203.
Sammelwerksbeitrag
| Veröffentlicht | Deutsch
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Autor*in
Herausgeber*in
Schützeichel, Rainer;
Brüsemeister, Thomas
Einrichtung
Abstract / Bemerkung
Trauernde verweisen immer wieder darauf, dass „ihnen ihre [...] Umgebung versagt, [...] trauern, klagen, weinen zu dürfen“(Voss-Eiser 1993: 169). „Wie oft wurde uns signalisiert, dass man besser nicht über Tod und Trauer reden sollte und noch immer stoße ich oft auf Unverständnis, wenn ich offen über unsere Tochter rede“, resümiert eine Frau ihre Erfahrungen.2 Die Praxis der Trauerbegleitung bestätigt dies. Trauernde können kaum mit Verständnis für ihre emotionale Erschütterung und Zerrissenheit rechnen (Fredman 2001).
Erscheinungsjahr
2004
Buchtitel
Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung
Seite(n)
181-203
ISBN
978-3-531-14208-1
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2758934
Zitieren
Winkel H. "Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids. In: Schützeichel R, Brüsemeister T, eds. Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften ; 2004: 181-203.
Winkel, H. (2004). "Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids. In R. Schützeichel & T. Brüsemeister (Eds.), Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung (pp. 181-203). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften . https://doi.org/10.1007/978-3-322-80554-6_10
Winkel, Heidemarie. 2004. “"Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids”. In Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung, ed. Rainer Schützeichel and Thomas Brüsemeister, 181-203. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften .
Winkel, H. (2004). “"Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids” in Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung, Schützeichel, R., and Brüsemeister, T. eds. (Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften ), 181-203.
Winkel, H., 2004. "Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids. In R. Schützeichel & T. Brüsemeister, eds. Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , pp. 181-203.
H. Winkel, “"Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids”, Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung, R. Schützeichel and T. Brüsemeister, eds., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , 2004, pp.181-203.
Winkel, H.: "Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids. In: Schützeichel, R. and Brüsemeister, T. (eds.) Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. p. 181-203. VS Verlag für Sozialwissenschaften , Wiesbaden (2004).
Winkel, Heidemarie. “"Reden ist aber gerade das Entscheidende.." Trauerberatung und die Ausdifferenzierung semantischer Strukturen der Problematisierung individuellen Leids”. Die beratende Gesellschaft: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Ed. Rainer Schützeichel and Thomas Brüsemeister. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , 2004. 181-203.
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