Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen

Schmuhl H-W (2008)
heilpädagogik.de 4: 21-26.

Zeitschriftenaufsatz | Veröffentlicht | Deutsch
 
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Erscheinungsjahr
2008
Zeitschriftentitel
heilpädagogik.de
Band
4
Seite(n)
21-26
ISSN
1433-0660
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2509673

Zitieren

Schmuhl H-W. Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen. heilpädagogik.de. 2008;4:21-26.
Schmuhl, H. - W. (2008). Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen. heilpädagogik.de, 4, 21-26.
Schmuhl, Hans-Walter. 2008. “Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen”. heilpädagogik.de 4: 21-26.
Schmuhl, H. - W. (2008). Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen. heilpädagogik.de 4, 21-26.
Schmuhl, H.-W., 2008. Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen. heilpädagogik.de, 4, p 21-26.
H.-W. Schmuhl, “Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen”, heilpädagogik.de, vol. 4, 2008, pp. 21-26.
Schmuhl, H.-W.: Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen. heilpädagogik.de. 4, 21-26 (2008).
Schmuhl, Hans-Walter. “Schwer behindert, schwerbehindert, schwerstbehindert. Begriffsgeschichtliche Betrachtungen zu den feinen Unterschieden in der Benennung von Menschen mit Behinderungen”. heilpädagogik.de 4 (2008): 21-26.
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