Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert

Brademann J (2008)
Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 17: 181-206.

Zeitschriftenaufsatz | Veröffentlicht | Deutsch
 
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Erscheinungsjahr
2008
Zeitschriftentitel
Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde
Band
17
Seite(n)
181-206
ISSN
1430-3647
Page URI
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2021420

Zitieren

Brademann J. Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde. 2008;17:181-206.
Brademann, J. (2008). Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde, 17, 181-206.
Brademann, Jan. 2008. “Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert”. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 17: 181-206.
Brademann, J. (2008). Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 17, 181-206.
Brademann, J., 2008. Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde, 17, p 181-206.
J. Brademann, “Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert”, Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde, vol. 17, 2008, pp. 181-206.
Brademann, J.: Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde. 17, 181-206 (2008).
Brademann, Jan. “Zwischen dynastischem Vergessen und kollektivem Gedächtnis. Die Burgruine Anhalt als Erinnerungsort vom 17. bis ins 19. Jahrhundert”. Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 17 (2008): 181-206.
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